The Canon lens simulator shows impressively, how focal length and aperture of a lens change a photo.
Canon Lens Simulator (German)The Canon RF 50mm is a fast and compact fixed focal length for many shooting possibilities.
The RF 50mm F1.8 STM is a compact fixed focal length with a f/1.8 aperture for high-quality photography. Featuring innovative optics for the RF bayonet, the lens is small, lightweight and very quiet thanks to the STM motor - ideal for new creative directions.
General | |
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Lens type | Standard |
Lens type | Fixed focal length |
Colour | black |
Image sensor | |
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Sensor format | ~24x36 |
Electronics | |
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Autofocus | ✔ |
Lens | |
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Bayonet mount | Canon RF |
Focal length | 50 mm |
max. speed | 1.8 |
Number of blades | 7 |
Opt. composition (groups/elements) | 6/5 |
min. Close-up | 30 cm |
Filter thread | 43 mm |
Dimensions | |
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Total length | 40,5 mm |
Diameter | 69,2 mm |
Weight (incl. battery and memory card) | 160 g |
Mit dem Umstieg von einer Canon DSLR, die ich auch weiterhin nutze, auf eine Canon R6 wollte ich eine preisgünstige Festbrennweite für Porträtaufnahmen. Bisher hatte ich über den EF-RF-Adapter ein Canon EF 50 mm 1.4 an der R6. Meine ersten Erfahrungen nach ca. 200 Bildern unter teilweise schwierigen Lichtbedingungen: - Der Augenfokus mit Nachverfolgung sitzt perfekt, sehr gutes Zusammenspiel Kamera und Objektiv - Dank geringer Naheinstellgrenze und Offenblende von 1.8 eine schöne Freistellung und schon sehr gute Schärfe, die etwas abgeblendet noch zunimmt - Das Bokeh von Lichtpunkten zeigt selbst bei Offenblende an den Rändern unter Extrembedingungen (Aufnahme einer Lichterkette) zwiebelförmige Ringe. Sicher der Konstruktion der Linse unter Beachtung des Preises geschuldet - Die Kombination R6 und RF 50 1.8 ist leicht und handlich und ideal auch für Schnappschüsse zwischendurch - Wie immer fehlt bei den preiswerten objektiven von canon natürlich die Gegenlichtblende - Der Filterdurchmesser von 43 mm erfordert neue Filter oder Adapterringe Fazit an einer R6: Im Vergleich zum EF 50 mm 1.4 ist es in der Abbildungsleistung insbesondere bei Offenblende besser, gefühlt schneller fokusiert und treffsicherer.
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Mit dem Umstieg von einer Canon DSLR, die ich auch weiterhin nutze, auf eine Canon R6 wollte ich eine preisgünstige Festbrennweite für Porträtaufnahmen. Bisher hatte ich über den EF-RF-Adapter ein Canon EF 50 mm 1.4 an der R6. Meine ersten Erfahrungen nach ca. 200 Bildern unter teilweise schwierigen Lichtbedingungen:
- Der Augenfokus mit Nachverfolgung sitzt perfekt, sehr gutes Zusammenspiel Kamera und Objektiv
- Dank geringer Naheinstellgrenze und Offenblende von 1.8 eine schöne Freistellung und schon sehr gute Schärfe, die etwas abgeblendet noch zunimmt
- Das Bokeh von Lichtpunkten zeigt selbst bei Offenblende an den Rändern unter Extrembedingungen (Aufnahme einer Lichterkette) zwiebelförmige Ringe. Sicher der Konstruktion der Linse unter Beachtung des Preises geschuldet
- Die Kombination R6 und RF 50 1.8 ist leicht und handlich und ideal auch für Schnappschüsse zwischendurch
- Wie immer fehlt bei den preiswerten objektiven von canon natürlich die Gegenlichtblende
- Der Filterdurchmesser von 43 mm erfordert neue Filter oder Adapterringe
Fazit an einer R6: Im Vergleich zum EF 50 mm 1.4 ist es in der Abbildungsleistung insbesondere bei Offenblende besser, gefühlt schneller fokusiert und treffsicherer.
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