First-class wide-angle binoculars from Kowa with a robust as well as compact body.
Official wide-angle binoculars with advanced Kowa XD optics in a rugged, compact body.
One of the outstanding optical features of the BD II XD series, is the exceptionally large, class-leading field of view. With a wider view of your surroundings and high edge-to-edge sharpness, you can quickly locate your subject. Additional features such as the use of high-quality XD lenses and a closest focusing distance of only 1.8m for the 42mm models and 1.3m for the 32mm models make the BD II XD Series a premium standard for binoculars in this price segment. Affordable without having to compromise.
General | |
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Colour | green |
Features | |
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Material | Magnesium alloy |
Dimensions | |
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Dimensions | 116 x 124 x 51 mm |
Weight (incl. battery and memory card) | 535 g |
Other features | |
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Twilight factor | 14.4 |
Close focusing distance (in m) | 1.3 m |
Apparent field of view | 10 |
Visual range at 1000 m | 175 m |
Magnification | 6.5 x |
Waterproof | ✔ |
Splash-proof | ✔ |
Das Kowa BD II 6,5x32 XD habe ich neben elektronisch bildstabilisierten Ferngläsern als drittes Instrument zur Vogelbeobachtung gekauft. Ich nutze es vor allem, um vom Balkon in der ersten Etage das Vogelleben im davor liegenden Garten zu verfolgen. Nach einer Weile will man den großen subjektiven Sehwinkel nicht mehr missen. Im Gegensatz zu sehr teuren Weitwinkelferngläsern besteht zwar eine deutlich ausgeprägte Randunschärfe, die aber nicht störend ist. Auch mit unseren Augen sehen wir ja nur in einem Gebiet um die Blickrichtung scharf, während Bewegungen am Rand dazu führen, dass wir die Augen (bzw. das Fernglas) schnell darauf richten. Angesichts des günstigen Preises lohnt sich meiner Ansicht nach der immense Kostenaufwand für perfekt scharfe Ränder allenfalls bei einem Fotoobjektiv, nicht aber unbedingt bei einem Fernglas. Positiv erwähnenswert sind selbstverständlich noch die Kompaktheit, die Wasserdichtheit, das große, leichtgängige und präzise Fokussierrad, die am Fernglas sicher befestigten, praktischen Abdeckkappen aus weichem Gummi für Objektiv und Okular, die angenehm anzufassende Gummierung des Fernglases, das geringe Gewicht, das große objektive Sehfeld, das klare, helle Bild, . . . Man merkt schon: es ist mittlerweile mein am häufigsten und liebsten genutztes Fernglas geworden.
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Two years ago, after extensive research, I opted for the Kowa as a lens suitable for a jacket pocket.In my opinion, the price-performance ratio is unbeatable: high light transmission and therefore suitable for twilight, practical wide-angle capability (for finding and tracking birds in flight), minimal color fringing only with extreme image contrasts, very robust.It is my only lens and I don't miss anything with it.Please don't be fooled by the comparatively low magnification! It is always suitable for practical use. You have to be able to hold a higher magnification steady outdoors in nature.
Review automatically translated! Show originalIch hatte mich vor zwei Jahren nach eingehender Recherche für das Kowa als jackentaschentaugliches Glas entschieden.
Preis-Leistung ist m.E. unschlagbar: hohe Lichttransmission und damit dämmerungsgeeignet, praxistaugliche Weitwinkligkeit (um Vögel im Flug finden und zu verfolgen), nur bei extremen Bildkontrasten minimale Farbränder, sehr robust.
Es ist mein einziges Glas und mir fehlt damit nichts.
Bitte nicht von der vergleichsweise geringen Vergrößerung täuschen lassen! Die ist allemal praxistauglich. Eine höhere Vergrößerung muss man draußen in der Natur ja auch erstmal ruhig halten können.
Das Kowa BD II 6,5x32 XD habe ich neben elektronisch bildstabilisierten Ferngläsern als drittes Instrument zur Vogelbeobachtung gekauft. Ich nutze es vor allem, um vom Balkon in der ersten Etage das Vogelleben im davor liegenden Garten zu verfolgen. Nach einer Weile will man den großen subjektiven Sehwinkel nicht mehr missen. Im Gegensatz zu sehr teuren Weitwinkelferngläsern besteht zwar eine deutlich ausgeprägte Randunschärfe, die aber nicht störend ist. Auch mit unseren Augen sehen wir ja nur in einem Gebiet um die Blickrichtung scharf, während Bewegungen am Rand dazu führen, dass wir die Augen (bzw. das Fernglas) schnell darauf richten. Angesichts des günstigen Preises lohnt sich meiner Ansicht nach der immense Kostenaufwand für perfekt scharfe Ränder allenfalls bei einem Fotoobjektiv, nicht aber unbedingt bei einem Fernglas.
Positiv erwähnenswert sind selbstverständlich noch die Kompaktheit, die Wasserdichtheit, das große, leichtgängige und präzise Fokussierrad, die am Fernglas sicher befestigten, praktischen Abdeckkappen aus weichem Gummi für Objektiv und Okular, die angenehm anzufassende Gummierung des Fernglases, das geringe Gewicht, das große objektive Sehfeld, das klare, helle Bild, . . .
Man merkt schon: es ist mittlerweile mein am häufigsten und liebsten genutztes Fernglas geworden.
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